Test und Qualifizierung von Windenergieanlagen
Mit zunehmender Größe und Komplexität von Anlagen gewinnen Kriterien wie Funktionssicherheit und Lebensdauer immer mehr an Bedeutung. Mit dem Know-how von ca. 300 Entwicklungs- und Testingenieuren und ihrer einzigartigen Testinfrastruktur ist die IABG auch auf dem Gebiet der Windenergieanlagen ein kompetenter Partner für die Verifikation komplexer technischer Systeme. Unsere Leistungen im Bereich Test und Qualifizierung von Windenergieanlagen umfassen die Erprobung von Material, Komponenten bis hin zu ganzen Systemen:
Materialerprobung & Methodenentwicklung
- Berücksichtigung von lokalen Fertigungszuständen
- Materialungänzen und Beanspruchungskenngrößen
an Materialproben - Bewertung von technologischen Einflüssen
- Schädigungsrechnung mit bruchmechanischen Methoden
- Integration in den CAE-Prozess
- Kosteneinsparung durch Hochskalieren der Ergebnisse auf Bauteilebene
Komponentenerprobung
- Verfügbarkeit realer Lasten an Einzelkomponenten bzw. an der Turmbefestigung
- Reale Schnittstellenbedingungen und Wechselwirkungen, auch zu Befestigungssystemen
- Bauteilbezogene Prüfkonzepte
- Vermeidung von Über- bzw. Unterdimensionierung
Systemerprobung
- Zusammenspiel sämtlicher Hard- und Software
(mechanische Komponenten/ Regelung „Hardware in the Loop“) - Netzintegration und –rückwirkung
- Verifikation von Modellen, Simulationen und Komponententests
- VDA ISA TISAX zertifiziert für die Labels „Informationen mit sehr hohem Schutzbedarf“, „Prototypenschutz“ und „Datenschutz“ für die Standorte Ottobrunn und Lichtenau
- ISO 14001
- ISO 9001
- DIN EN ISO/IEC 17025 für das Betriebsfestigkeitslabor
- DIN EN ISO/IEC 17025 für das Betriebsfestigkeitslabor - Verzeichnis der Prüfverfahren
- 16.02.2024IABG-Gruppe veräußert EXTEDO GmbH an Bertelsmann Investments
- 21.11.2023IABG erfolgreich nach ISO 27001 zertifiziert
- 24.10.2023Vorbereitungslehrgang der IABG-Werkfeuerwehr zur Brandschutzfachkraft (IHK)
- 07.06.2023Sicherheit für Transport- und Lagerbehälter von Gefahrgut: Neuer großer Fallprüfstand ermöglicht Tests an Behältern bis 65 t