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Sind Sie ein misstrauischer Selbstfahrer oder technikaffiner Passagier?

THE PULSE OF AUTONOMOUS DRIVING: Eine internationale Nutzertypologie und eine emotionale Landkarte zum autonomen Fahren

Das Marktforschungsinstitut Ipsos hat in Zusammenarbeit mit Audi die Studie „The Pulse of Autonomous Driving“ durchgeführt und dabei 21.000 Menschen in China, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Spanien, Südkorea, USA und dem Vereinigten Königreich zu ihrer Einstellung zum autonomen Fahren befragt.
Die Ergebnisse sind vielfältig: So sehen vielen Menschen durch das autonome Fahren Potenzial für sich selbst (z.B. mehr Komfort und Sicherheit), sie sehen aber auch Chancen für die Gesellschaft (z.B. einen leichteren Zugang zu Mobilität für alle gesellschaftlichen Gruppen).
Neben den Chancen werden von den Befragten aber auch Risiken thematisiert, wie z.B. Kontrollverlust, technische Risiken, rechtliche und ethische Bedenken, Fragen der Datensicherheit und nicht zuletzt auch der Mangel am Fahrspaß.
Zwischen den Menschen in den befragten Ländern gibt es deutliche Unterschiede: Während vor allem Chinesen und Südkoreaner euphorisch auf diese Technologie schauen, sind Deutsche und Franzosen eher skeptisch.
Die Studie ergab länderübergreifend fünf Nutzertypen: den (oder die) misstrauischen Selbstfahrer, die (oder den) sicherheitsorientierte Zögererin, den/die aufgeschlossene Co-Pilotin, die/den statusorientierte Trendsetterin und den technikaffinen Passagier.
Dabei reichen die Aussagen von:  »Ich kann es kaum erwarten, dass autonomes Fahren flächendeckend eingeführt wird und ich es endlich nutzen kann. Die Technologie bringt enorme Vorteile – deshalb müssen wir mit der Zeit gehen und ihr vertrauen.«
Bis zu: »Ich will selbst die Kontrolle über mein Auto behalten. Ich traue der Technologie einfach nicht – autonome Fahrzeuge funktionieren nur in der Theorie.«
Machen Sie sich selbst ein Bild, Sie können die Studie gerne unter studie-autonomous-driving downloaden.