Raum- und Fortluftüberwachungssysteme in kerntechnischen Einrichtungen müssen stets dem Stand von Wissenschaft und Technik und damit dem aktuell vorgeschriebenen Regelwerk entsprechen. Der Übergang zum Rückbau bzw. die Rückbauphase selbst ist von sehr unsteten lüftungstechnischen Bedingungen geprägt. Diese verändern die Anforderungen an die Überwachungssysteme und machen eine Anpassung/Erneuerung unumgänglich. Variable Volumenströme, veränderte Verteilung der Aerosolpartikel durch Rückbautätigkeiten oder ein unflexibles Layout der Überwachungssysteme, welches dem Rückzugskonzept nicht folgen kann, sind hier nur einige Beispiele.
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