Kontakt

AUTOMOTIVE

Die IABG zählt zu den führenden Test- und Entwicklungsdienstleistern in Europa. Unsere Schwerpunkte im Bereich Automotive: • Versuche in unserem Erprobungszentrum • Entwicklung, Bau und Betrieb kundenspezifischer Prüfstände • Entwicklungsleistungen

INFOKOM

digital.sicher.vernetzt.

Wir unterstützen Sie bei der Digitalisierung Ihrer Prozesse und sicheren Vernetzung. In den Märkten der öffentlichen Verwaltung und Privatindustrie sind wir für Sie unterwegs.

Unsere Schwerpunkte: • Sicherheitsberatung • Vernetzung • Vergabeunterstützung

MOBILITÄT • ENERGIE

Im Bereich Energie bieten wir neben der Entwicklungs- und Einsatzbegleitung von Anlagen und Systemen zur Nutzung erneuerbarer Energien auch Lösungen für den Rückbau kerntechnischer Anlagen an. Im Gebiet Bahn & Schiene ist die IABG als anerkannte Prüfstelle des EISENBAHN-CERT berechtigt, notwendige Prüfungen im Rahmen der Zulassung neuer Produkte durchzuführen.

UMWELT & GEODATEN SERVICES

Der Schwerpunkt unserer Leistungen im Bereich Umwelt liegt in der Generierung kundenspezifischer Informationen aus Fernerkundungsdaten.
Lösungen zu den Themen Umweltengineering, Umweltverträglichkeitsanalysen, Flächenrecycling und Altlasten runden unser Angebot ab.

LUFTFAHRT

Testing for take-off.

Als strategischer Partner der internationalen Luftfahrtindustrie sichert  die IABG die Qualifizierung komplexer Systeme ab. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen in den Feldern Versuch, Simulation, Analyse und Engineering.

RAUMFAHRT

We give you Space on Earth.

VERTEIDIGUNG & SICHERHEIT

Our mission – peace and security.

Als unabhängiger und produktneutraler Dienstleister unterstützen wir Bundeswehr, NATO und EU sowie ausgewählte öffentliche und private Auftraggeber im In- und Ausland.

Unsere Kernkompetenzen: Analyse • Simulation • Test und Beratung für die Sicherheit (Safety & Security)

INNOVATION

Heute die Zukunft gestalten

Smart Mobility • autonomes Fahren • Robotik • Virtual Testing • Künstliche Intelligenz • Machine Learning • Smart Data • Safety und Security

Entwicklung und Test eines 3D-Druck-Bauteils für zukünftige Raumfahrtmissionen bei der IABG

 

Im Rahmen eines @ESA-Projektes entwickelte ein internationales Konsortium bestehend aus @OHB System AG (Deutschland), @TNO (Niederlande), @SRON (Niederlande), @Fraunhofer IFAM (Deutschland), @Materialise (Belgien) und der IABG ein im 3D-Druck-Verfahren hergestelltes optisches System für eine Raumfahrtmission und führte eine umfangreiche Testkampagne durch.

Das „Ozone Monitoring Instrument“ (OMI) der EOS Aura Mission der NASA wurde zur Herstellung im 3D-Druck-Verfahren einem Redesign unterzogen, wodurch eine Gewichtsersparnis von knapp 75% ohne Reduzierung der Messgenauigkeit erzielt wurde.

Die IABG hat den kompletten Produktentwicklungsprozess bezüglich Produkt- und Qualitätssicherung begleitet sowie verschiedene Tests durchgeführt. Zu Beginn wurden umfangreiche Tests zu Materialeigenschaften und Fertigungsqualität durchgeführt. Im Anschluss konnten durch Vibrationsversuche an einem Prototypen Rückschlüsse für die Optimierung des finalen Designs gezogen werden. Abschließend wurde das optimierte Bauteil durch weitere Vibrations- und Pyroschocktests erfolgreich qualifiziert.

Die IABG hat mit ihrem breiten Leistungsangebot einen erheblichen Beitrag innerhalb des Konsortiums zum Erfolg dieses Projekts geleistet.
Weitere Projektinformationen finden Sie auf der Seite der ESA: bit.ly/2CYHEwn

 

Entwicklung und Test eines 3D-Druck-Bauteils für zukünftige Raumfahrtmissionen bei der IABG

 

Im Rahmen eines @ESA-Projektes entwickelte ein internationales Konsortium bestehend aus @OHB System AG (Deutschland), @TNO (Niederlande), @SRON (Niederlande), @Fraunhofer IFAM (Deutschland), @Materialise (Belgien) und der IABG ein im 3D-Druck-Verfahren hergestelltes optisches System für eine Raumfahrtmission und führte eine umfangreiche Testkampagne durch.

Das „Ozone Monitoring Instrument“ (OMI) der EOS Aura Mission der NASA wurde zur Herstellung im 3D-Druck-Verfahren einem Redesign unterzogen, wodurch eine Gewichtsersparnis von knapp 75% ohne Reduzierung der Messgenauigkeit erzielt wurde.

Die IABG hat den kompletten Produktentwicklungsprozess bezüglich Produkt- und Qualitätssicherung begleitet sowie verschiedene Tests durchgeführt. Zu Beginn wurden umfangreiche Tests zu Materialeigenschaften und Fertigungsqualität durchgeführt. Im Anschluss konnten durch Vibrationsversuche an einem Prototypen Rückschlüsse für die Optimierung des finalen Designs gezogen werden. Abschließend wurde das optimierte Bauteil durch weitere Vibrations- und Pyroschocktests erfolgreich qualifiziert.

Die IABG hat mit ihrem breiten Leistungsangebot einen erheblichen Beitrag innerhalb des Konsortiums zum Erfolg dieses Projekts geleistet.
Weitere Projektinformationen finden Sie auf der Seite der ESA: bit.ly/2CYHEwn

 

Entwicklung und Test eines 3D-Druck-Bauteils für zukünftige Raumfahrtmissionen bei der IABG

 

Im Rahmen eines @ESA-Projektes entwickelte ein internationales Konsortium bestehend aus @OHB System AG (Deutschland), @TNO (Niederlande), @SRON (Niederlande), @Fraunhofer IFAM (Deutschland), @Materialise (Belgien) und der IABG ein im 3D-Druck-Verfahren hergestelltes optisches System für eine Raumfahrtmission und führte eine umfangreiche Testkampagne durch.

Das „Ozone Monitoring Instrument“ (OMI) der EOS Aura Mission der NASA wurde zur Herstellung im 3D-Druck-Verfahren einem Redesign unterzogen, wodurch eine Gewichtsersparnis von knapp 75% ohne Reduzierung der Messgenauigkeit erzielt wurde.

Die IABG hat den kompletten Produktentwicklungsprozess bezüglich Produkt- und Qualitätssicherung begleitet sowie verschiedene Tests durchgeführt. Zu Beginn wurden umfangreiche Tests zu Materialeigenschaften und Fertigungsqualität durchgeführt. Im Anschluss konnten durch Vibrationsversuche an einem Prototypen Rückschlüsse für die Optimierung des finalen Designs gezogen werden. Abschließend wurde das optimierte Bauteil durch weitere Vibrations- und Pyroschocktests erfolgreich qualifiziert.

Die IABG hat mit ihrem breiten Leistungsangebot einen erheblichen Beitrag innerhalb des Konsortiums zum Erfolg dieses Projekts geleistet.
Weitere Projektinformationen finden Sie auf der Seite der ESA: bit.ly/2CYHEwn